St. Pauli ist Finaleinzug nur noch theoretisch zu nehmen

Die beeindruckende Bilanz des FC St. Pauli hat auch beim Spieltag in Dortmund Bestand. Nachdem die „Kiezkicker“ am Samstag bereits ohne Gegentor blieben, legten sie im Aufeinandertreffen mit der SG Viktoria Berlin/PSV Köln nach. Der Deutsche Meister von 2017 und Finalist von 2018 setzte sich mit 5:0 durch.

Mit sieben Siegen aus sieben Spielen und einer deutlich besseren Torbilanz gegenüber der Konkurrenz, ist dem Team von Trainer Wolf Schmidt das Endspielticket nur noch theoretisch zu nehmen.

Gegen die SG Viktoria Berlin/PSV Köln rotierte der FCSP. Mit der erst 13-jährigen Thoya Küster, die ihr Bundesliga-Debüt feierte und Mikel Preul begannen die Hamburger, Paul Ruge, Philipp Versen und Serdal Celebi bekamen vorerst eine kleine Verschnaufpause. Die Spielgemeinschaft wechselte dagegen auf der Torhüterposition. Matthias Rychelski war Hintertorguide, Martin von Herrmann gab als Schlussmann sein Debüt, zuvor war er als Guide zuständig.

Fast eine Halbzeit lang gelang es dem Außenseiter, die „Null“ gegen den Spitzenreiter zu halten. Jonathan Tönsing traf dann mit einem satten Schuss ins untere Eck. Der Nationalspieler legte wenig später nach und erhöhte auf 2:0. Rasmus Narjes erhöhte auf 3:0. Auch nach dem Seitenwechsel bot Berlin/Köln Paroli, Paul Ruge machte letztlich mit einem Doppelpack den 5:0-Endstand perfekt.

Tore: 1:0 Jonathan Tönsing, 2:0 Jonathan Tönsing, 3:0 Rasmus Narjes, 4:0 Paul Ruge, 5:0 Paul Ruge

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