Lok Leipzig/ St. Pauli gewinnt Sächsischen Blindenfußballcup

Mikel Preul jubelt neben seinen auf dem Boden liegenden Mannschaftskollegen über den Turniersieg.

Am Wochenende fand in Leipzig der 8. Sächsische Blindenfußballcup statt. Lokomotive Leipzig konnte dieses Jahr ein internationales Teilnehmerfeld begrüßen. Neben dem deutschen Vizemeister St. Pauli, die in einer Spielgemeinschaft mit Lok und dem Chemnitzer Ballspiel-Club antraten, nahmen die Mannschaften von FC Spartak Yoshkar-Ola (Russland), ÖBSV Vienna (Österreich), Cécifoot Charleroi (Belgien) und BSC Praha (Tschechien) teil. Die Zuschauer in der Sporthalle am Rabet durften an zwei Tagen insgesamt zehn spannende Spiele mit jeder Menge Toren bestaunen. Am Ende blieb die deutsche Spielgemeinschaft punktverlustfrei und sicherte sich souverän den Titel.

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8. Sächsischer Blindenfußballcup

Drei Blindenfußbälle liegen hintereinander in der Ecke eines Handballtores. Foto: Florian Eib

Spannendes Teilnehmerfeld

Bereits zum achten Mal findet an diesem Wochenende der Sächsische Blindenfußball-Cup in Leipzig statt. In diesem Jahr hat das Turnier außerdem den Namen „international“ verdient. Fünf Teams aus fünf verschiedenen Ländern treten an diesem Wochenende gegeneinander an: Der Gastgeber ist wie immer der 1. FC Lok Leipzig. Die weiteren Gäste sind:  FC Spartak Yoshkar-Ola (Russland), ÖBSV Vienna (Österreich), BSC Praha (Tschechien) und Cécifoot Charleroi (Belgien).

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