„Als liefe ich nachts durch die Straßen und die Lichter wären aus“

Wenn auf dem Kunstrasenfeld an der Deutschen Sporthochschule Köln ein Ball mit Rasseln zu hören ist, ist Katharina Kühnlein nicht weit davon entfernt. Die 20-Jährige ist blind. Trotz ihrer Beeinträchtigung lässt sie sich den Spaß am Sport nicht nehmen. Im Gegenteil: Sie sah die Erblindung als Chance, blüht seither beim Blindenfußball auf und fliegt im kommenden Jahr zu einem Trainingscamp nach Japan.

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